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Öffnungszeiten

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Einzelhandel, Ausstellung, Baufachmarkt

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Großhandel, Baustoffe

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i&M Bauzentrum Struth

Konrad-Adenauer-Straße 12
55218 Ingelheim am Rhein


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Click & Meet

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Ihre grüne Erholungsoase - mit Ihrem i&M Bauzentrum Struth

Ein Garten bietet Ihnen einen ganz privaten Rückzugsraum aus dem hektischen Alltag – ganz gleich, ob Sie im heimischen Blumen- und Kräutergarten mit einem artenreichen Zierteich sitzen oder in einem mediterranen Garten mit einem schattigen Freisitz ein gutes Glas Rotwein genießen.

Selbstverständlich unterstützt Sie unser geschultes Fachpersonal bei Ihrer Gartenplanung und Gestaltung um Ihren Traum von der grünen Oase in die Realität umzusetzen. Von der Fachberatung bis hin zur Architektenleistung ist Ihnen das Team vom Bauzentrum Struth immer ein helfender Partner!

Gestalten Sie Ihren Garten

Verschiedene Gestaltungselemente – idealerweise in Kombination mit Wasser und Licht – helfen, unterschiedliche Bereiche im Garten zu strukturieren um so einen unmittelbaren Mehrwert zu schaffen: Neben Design, ausgewähltem Material und Liebe zum Detail, spielen auch zunehmend biologische Maßstäbe eine wichtige Rolle. Schaffen Sie sich Ihren Traumgarten – durch individuelle Aufteilung, optimale Nutzung und konsequent geplante Gestaltung!

Licht im Garten

Gestalten Sie Ihren Garten mit erhellenden Lichtelementen und schaffen Sie sich Ihr Wohlfühlambiente. 

Zäune und Mauern

Mauern schützen vor ungebetenen Gästen, vor Wind, neugierigen Blicken und Lärm. Zäune begrenzen das Spielfeld Ihrer Kinder, schenken Sicherheit und Geborgenheit. 

Wege und Stufen

Liebevoll angelegte Wege verbinden nicht nur, sondern können auch als  Gestaltungselemente funktionieren.

Gartenteich & Schwimmteich

Gartenteiche sehen nicht nur schön aus, sondern verleihen Ihrem Garten auch einen unvergleichlichen Charme. Die Produktvielfalt rund um das Thema Gartenteich ist riesig und oft nicht leicht zu überblicken. Wir helfen Ihnen bei der Orientierung und natürlich bei der Ideenfindung.

OASE GmbH

Überdachung und Gartenhäuser

Mit Sauna, Carport, Garten- oder Gerätehaus schaffen Sie sich zusätzlichen Erholungs- oder Stauraum in Ihrem Garten und bieten Sie auch Ihren Gästen ein besonderes Ambiente.

Überdachung

Bereits für erstaunlich wenig Geld eröffnen Gartenhäuser und Pavillons eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten.

Gartenhäuser

Dächer über Terrassen und Sitzplätzen schützen vor Sonne und Regen und verlängern die Freiluftsaison.

Carport

Das Dach schützt, der Luftzug trocknet: Die Vorteile eines Carports liegen auf der Hand. Kein umständliches Rangieren in die Garage, trotzdem immer ein trockenes und schneefreies Auto mit dem Sie sofort losfahren können.

Terrasse

Nicht mehr drinnen, aber noch nicht ganz draußen im Garten: Die Terrasse ist eine wichtige Übergangszone, auf der es sich wunderbar leben und entspannen lässt. Unsere Fachberater sagen Ihnen, worauf es ankommt.

Ostlage
Ein idealer Platz fürs morgentliche Familienleben, denn hier scheint die frühe Sonne und im Hochsommer ist hier nachmittags ein schattiger Platz am Haus. Wichtig: Ein stabiler Windschutz gegen zugige Ostwinde.

Südlage
Denken Sie daran, genügend Fläche zu schaffen, um Sonnenliegen aufzustellen. Auch ein Sonnenschutz darf nicht fehlen. Verzichten Sie lieber auf weiße oder helle Farben bei der Ausstattung, denn diese verstärken das gleißende Sonnenlicht im Sommer.

Westlage
Die beste Lage für schöne, lange Feierabende im Freien. Hier genießen Sie die Sonnenstrahlen bis zum Sonnenuntergang. West-Terrassen eignen sich deshalb auch wunderbar zum Feiern großer und kleiner Feste.

Nordlage
Die kühle Lage für heiße Sommertage. Nachteil: Nordterrassen erwärmen sich langsam und halten die Feuchtigkeit nach einem Regen ungewollt lange.

Material des Terrassenbodens

Überlegen Sie sich genau welches Material später den Boden Ihrer Terrasse zieren darf, denn jeder Bodenbelag bringt unterschiedliche Beschaffenheit und Eigenschaften mit sich. Letztendlich bestimmen Sie damit maßgeblich den Charakter Ihrer Terrasse und Ihres Gartens mit.

Holz

Robust und schön: Terrassensysteme aus Holz schaffen eine natürliche "Brücke" zwischen draußen und drinnen.

Stein

Leicht zu reinigen und gleichzeitig ein Genuss fürs Auge - Terrassen aus Stein lassen so manche Herzen höher schlagen.

WPC

Wood Plastic Composites (Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe) vereinen die besten Eigenschaften von Holz und Kunststoff und sind noch dazu zu 100 % recyclebar.

Sparen Sie Wasser durch Regenwassernutzung

Es klingt unglaublich und doch ist es wahr: Ein 4-Personen-Haushalt, der sein Brauchwasser durch Regenwasser speist, kann bis zu 70.000 Liter teures Trinkwasser im Jahr einsparen.

Ihr Dach liefert in der Regel mehr als genug Regenwasser für Garten, Waschmaschine und Toilette. Man muss es nur richtig auffangen und sammeln. Kein Problem mit modernen Zisternen und Anlagen zur Regenwasserverwertung. Wenden Sie sich an unsere Fachberater.

Gartenwelten - Gestaltungsideen, Tipps und Tricks rund um den Garten

Naturstein, Beton, Holz oder Keramik

Welche Terrassenplatten gibt es?

Wir gehen, liegen, laufen, toben, essen und feiern auf ihr. Im Sommer ist sie unser zweites Zuhause und wird intensiv genutzt. Die Terrasse wird vor allem in den warmen Monaten zum Lebensmittelpunkt. Doch welcher Terrassenbelag ist für unsere Bedürfnisse der richtige?

Wenn uns die warmen Temperaturen nach draußen locken, verwandelt sich die Terrasse in ein zweites Wohnzimmer, das von vielen mit mindestens ebensolcher Leidenschaft und Liebe zum Detail geplant wird.

Vor allem die Wahl des Belags ist in diesem Outdoorbereich eine wichtige Entscheidung, wird dieser schließlich durch Sonne, Frost und Witterung stark beansprucht. Und da selbstverständlich auch der persönliche Geschmack mit hineinspielt, stellt sich die Suche oftmals als langwierig heraus. Wir möchten Ihnen daher einen Überblick über die wichtigsten Materialien und ihre speziellen Eigenschaften geben.

Überblick über die wichtigsten Beläge

MaterialVorteileNachteile
Naturstein
  • Viele verschiedene Farben, Größen und Arten
  • Jeder Stein weist individuelle Maserung auf
  • Sehr haltbarer Belag
  • Höhere Anschaffungskosten
  • Größerer Verlegeaufwand
  • Nicht jeder Stein ist frostsicher
Beton
  • Ebenso robust und frostsicher wie Naturstein
  • Geringere Anschaffungskosten
  • Großer Gestaltungsspielraum
  • Versiegelung oder Imprägnierung nötig
  • Hohes Eigengewicht macht Verlegung schwieriger
Holz
  • Natürlicher Rohstoff
  • Heimische Hölzer durch spezielle Verfahren sehr haltbar
  • Einzigartige Atmosphäre und angenehmes Barfußgefühl
  • Keine Erhitzung bei hoher Sonneneinstrahlung
  • Speichert Wärme im Winter
  • Höherer Pflege- und Reinigungsaufwand
  • Tropische Hölzer haben eine schlechtere Ökobilanz (FSC-Siegel beachten!)
Keramik
  • Extrem widerstandsfähig
  • Geringer Pflegeaufwand
  • Nahezu jede Optik umsetzbar
  • Bei geringer Qualität hohe Anfälligkeit für Schäden

 

Naturstein

Naturstein ist sicherlich einer der beliebtesten Terrassenbeläge überhaupt, ist er doch in den unterschiedlichsten Farben, Größen und Arten verfügbar. Die jahrtausendealten Steine verströmen durch ihre individuellen Optiken eine edle und gleichzeitig gemütliche Atmosphäre. Je nach Gesteinsart müssen Sie aber auf die Frostbeständigkeit sowie die Porosität achten. Naturstein gehört mit Sicherheit zu den haltbarsten Belägen, an denen Sie lange Freude haben werden. Die höheren Anschaffungskosten und die etwas aufwendigere Verlegung werden dadurch wettgemacht.

Basalt
Gneis
Granit
Kalkstein
Marmor
Porphyr
Quarzit
Sandstein
Travertin

Tipp: Klinker werden manchmal günstig als Restposten verkauft oder sogar verschenkt. Sie eignen sich auch als Terrassenbelag und sorgen garantiert für eine einzigartige Optik.

Beton

Zugegeben, Beton hatte lange Zeit keinen guten Ruf: graue Klötze, kalt und ohne Flair. Wer noch immer dieses Bild von Beton im Kopf hat, sollte sich dringend einmal mit seiner enormen Gestaltungsvielfalt beschäftigen. Vor allem in Bezug auf Oberfläche, Design und Format lässt sich mit Beton einiges umsetzen. Zudem ist er genauso robust, frostsicher, belastbar und langlebig wie der Naturstein, punktet aber durch einen niedrigeren Anschaffungspreis.

Eine Versiegelung hilft bei der Reinigung, da der Schmutz nicht in die offenen Poren eindringen kann (=dauerhaft). Setzt man stattdessen auf eine Imprägnierung, schützt man die Oberfläche, sodass sich der Belag leichter reinigen lässt (= Erneuerung alle 2-3 Jahre).

Durch spezielle Herstellungsverfahren lassen sich fast jede Maserung, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit erzeugen, die Sie sich vorstellen können. Möglich sind auch Optiken, die beispielsweise Naturstein oder Holz ähneln: Ob glänzend, matt, mit oder ohne Struktur, die Auswahl ist schier endlos.  

Beton wird meist auf einer Sandzementmischung verlegt, die wasserdurchlässig ist. Durch das hohe Eigengewicht der Platten ist auch kein Leim oder ähnliches nötig, was auch die Verlegung preisgünstig gestaltet.

Tipp: Bei groben Verschmutzungen auf Terrassenplatten aus Beton eignet sich Sand zur Reinigung.

Holz

Was liegt näher, als die Terrasse – das Tor zum grünen Garten – auch mit dem Naturrohstoff schlechtin zu gestalten? Nicht nur Bauherren und Renovierer, die auf die eigene Ökobilanz achten, schätzen Holz als Baustoff. Der natürliche Flair und die einzigartige Atmosphäre lassen sich mit kaum einem anderen Material erzeugen. Wie beim Gestein gibt es auch bei Holz unterschiedliche Arten, die sich mehr oder weniger für den Außenbereich eignen.

Da fast keine Holzart direkt auf dem Boden aufliegen sollte, braucht es die passende luftige Unterkonstruktion – am besten auf Stelzen –, um Fäulnis und Schimmel zu vermeiden.

Die besten Holzarten für den Terrassenbelag

Lange Zeit wurden für Terrassen fast ausschließlich tropische Hölzer wie Teak, Bangkirai, Bongossi oder Meranti verwendet, da diese deutlich widerstandsfähiger und härter sind. Schließlich müssen sich diese gegen deutlich aggressivere Schädlinge zur Wehr setzen können, als hierzulande vorkommen. Nur die heimische Lärche, Douglasie oder Robinie können es mit dem Tropenholz aufnehmen, erreichen aber kaum die lange Lebensdauer von Teak und Co.

Doch dem Fortschritt sei dank! Mittlerweile gibt es verschiedene Verfahren, auch die hierzulande vorkommenden Hölzer widerstandsfähiger zu machen und so den Regenwald zu schützen. Von Kesseldruck-Imprägnierung über die Thermobehandlung bis hin zu Holzkonservierung durch Wachstränkung und Wood-Polymer-Composites – auch bekannt als WPC – stehen heutzutage viele Möglichkeiten zur Verfügung, regionales bzw. heimisches Holz für den Terrassenbelag zu verwenden.

Kesseldruck-Imprägnierung
Thermobehandlung
Holzkonservierung durch Wachstränkung
Wood-Polymer-Composites (WPC)
Was ist eigentlich WPC?

WPC ist ein Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff. Sägemehl wird mit Polyethylen oder Polypropylen vermischt.

Eine Terrasse aus Holz weist naturgemäß einen höheren Pflege- und Reinigungsaufwand auf, dafür werden Sie ein wunderbar angenehmes Barfußgefühl verspüren, wenn Sie über Ihre Terrasse gehen. Außerdem heizt sich Holz nicht so stark auf wie beispielsweise Stein, in kälteren Jahreszeiten hingegen werden Sie die Wärme der vergangenen Tage noch lange nachspüren.

Weiches Holz wie Fichte, Lärche oder Kiefer behandeln Sie am besten regelmäßig mit Pflegeöl. Tropische Hölzer sind sehr fäulnisresistent, dann sollten Sie aber unbedingt auf das FSC-(Forest Stewardship Council)-Siegel achten.

Keramik

Keramikplatten sind in Fachkreisen auch als Feinsteinzeug bekannt. Ton und weitere natürliche Rohstoffe werden bei ca. 1200 °C gebrannt, wodurch dieses Material eine extrem harte Oberfläche aufweist. Das macht Keramikplatten abriebfest und generell sehr widerstandsfähig.

Durch das spezielle Herstellungsverfahren können mit Keramik Materialien wie Holz, Stein oder Beton nachgeahmt werden. Das macht es so vielseitig einsetzbar, da fast jeder Stil des Hauses im Outdoorbereich fortgeführt werden kann. Ein nahezu nahtloser Übergang von innen auf die Terrasse sorgt für eine einheitliche Optik, sodass die Terrasse wirklich zum zweiten Wohnzimmer wird.

Für die Reinigung reicht meist warmes Wasser und ein Gummischrubber aus, da Keramik kaum Wasser und Schmutzpartikel aufnimmt.

Ob starke UV-Belastung, Sturmböen, Starkregen oder Eis, Keramikplatten sind –  bei hochwertiger Verarbeitung und richtiger Verlegetechnik – äußerst resistent gegenüber Wettereinflüssen.

Unsere Kataloge rund um den Garten

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