Ihre grüne Erholungsoase - mit Ihrem i&M Bauzentrum Struth
Ein Garten bietet Ihnen einen ganz privaten Rückzugsraum aus dem hektischen Alltag – ganz gleich, ob Sie im heimischen Blumen- und Kräutergarten mit einem artenreichen Zierteich sitzen oder in einem mediterranen Garten mit einem schattigen Freisitz ein gutes Glas Rotwein genießen.
Selbstverständlich unterstützt Sie unser geschultes Fachpersonal bei Ihrer Gartenplanung und Gestaltung um Ihren Traum von der grünen Oase in die Realität umzusetzen. Von der Fachberatung bis hin zur Architektenleistung ist Ihnen das Team vom Bauzentrum Struth immer ein helfender Partner!



Planen Sie Ihren grünen Freiraum
Gärten sind Lebensmittelpunkte und drücken die Persönlichkeit Ihrer Besitzer bzw. Gestalter aus. Deshalb gibt es auch keine Fahrpläne zur perfekten Gartengestaltung. Auf Ihre Kreativität kommt es an. Gestalten Sie Ihren Garten ganz nach Ihrem Geschmack und Stil. Und natürlich nach Ihren Ansprüchen. Wie möchten Sie Ihren Garten nutzen? Welche Art von Garten soll es sein? Wie soll der Garten aussehen? Mit Gartenteich oder ohne? Eine gründliche Planung erleichtert die Umsetzung enorm, lassen Sie sich von unserem Fachpersonal beraten. Gerne vermitteln wir Sie auch an Handwerker im Bereich Gartenbau.
Diese Faktoren sind wichtig für Ihre Planung
- Himmelsausrichtung des Gartens
- klimatische Bedingungen
- Bodenbeschaffenheit
- Zufahrtswege, Leitungen
- Länge, Breite, Höhenunterschiede
Gestalten Sie Ihren Garten
Verschiedene Gestaltungselemente – idealerweise in Kombination mit Wasser und Licht – helfen, unterschiedliche Bereiche im Garten zu strukturieren um so einen unmittelbaren Mehrwert zu schaffen: Neben Design, ausgewähltem Material und Liebe zum Detail, spielen auch zunehmend biologische Maßstäbe eine wichtige Rolle. Schaffen Sie sich Ihren Traumgarten – durch individuelle Aufteilung, optimale Nutzung und konsequent geplante Gestaltung!
Überdachung und Gartenhäuser
Mit Sauna, Carport, Garten- oder Gerätehaus schaffen Sie sich zusätzlichen Erholungs- oder Stauraum in Ihrem Garten und bieten Sie auch Ihren Gästen ein besonderes Ambiente.
Terrasse
Nicht mehr drinnen, aber noch nicht ganz draußen im Garten: Die Terrasse ist eine wichtige Übergangszone, auf der es sich wunderbar leben und entspannen lässt. Unsere Fachberater sagen Ihnen, worauf es ankommt.

Ostlage
Ein idealer Platz fürs morgentliche Familienleben, denn hier scheint die frühe Sonne und im Hochsommer ist hier nachmittags ein schattiger Platz am Haus. Wichtig: Ein stabiler Windschutz gegen zugige Ostwinde.
Südlage
Denken Sie daran, genügend Fläche zu schaffen, um Sonnenliegen aufzustellen. Auch ein Sonnenschutz darf nicht fehlen. Verzichten Sie lieber auf weiße oder helle Farben bei der Ausstattung, denn diese verstärken das gleißende Sonnenlicht im Sommer.
Westlage
Die beste Lage für schöne, lange Feierabende im Freien. Hier genießen Sie die Sonnenstrahlen bis zum Sonnenuntergang. West-Terrassen eignen sich deshalb auch wunderbar zum Feiern großer und kleiner Feste.
Nordlage
Die kühle Lage für heiße Sommertage. Nachteil: Nordterrassen erwärmen sich langsam und halten die Feuchtigkeit nach einem Regen ungewollt lange.
Material des Terrassenbodens
Überlegen Sie sich genau welches Material später den Boden Ihrer Terrasse zieren darf, denn jeder Bodenbelag bringt unterschiedliche Beschaffenheit und Eigenschaften mit sich. Letztendlich bestimmen Sie damit maßgeblich den Charakter Ihrer Terrasse und Ihres Gartens mit.

Sparen Sie Wasser durch Regenwassernutzung
Es klingt unglaublich und doch ist es wahr: Ein 4-Personen-Haushalt, der sein Brauchwasser durch Regenwasser speist, kann bis zu 70.000 Liter teures Trinkwasser im Jahr einsparen.
Ihr Dach liefert in der Regel mehr als genug Regenwasser für Garten, Waschmaschine und Toilette. Man muss es nur richtig auffangen und sammeln. Kein Problem mit modernen Zisternen und Anlagen zur Regenwasserverwertung. Wenden Sie sich an unsere Fachberater.
Ihre Ansprechpartner vor Ort
Gartengestaltung

Heinz Schneider

Theresa Zuck
Gartenwelten - Gestaltungsideen, Tipps und Tricks rund um den Garten
Dächer mit Mehrwert
Ihr VOLT Strom? Da geht WATT!
Kommt Ihnen das Dach Ihres Gartenhauses, der Garage oder dem Carport auch so furchtbar leer vor? Dann nutzen Sie diese Flächen doch sinnvoll und produzieren Sie Ihre eigene Energie: Mit einer Photovoltaikanlage klappt’s!
Die eigene Stromversorgung fürs Gartenhaus
Die eigene Stromversorgung fürs Gartenhaus
Manche Gartenhäuser sind so im Garten platziert, dass ein Anschluss an den Strom nicht möglich ist. Solarmodule zur Dachanbringung sorgen hier für Abhilfe – und schon haben Sie Strom für Wasserpumpe, Licht und andere elektrische Geräte. Mit einem Stromspeicher sind Sie auch gut versorgt, wenn die Sonne gerade nicht scheint. Ein eingebauter Wechselrichter erhöht die Spannung auf bis zu 230 Volt und ermöglicht auch das Betreiben größerer Geräte wie eines Rasentrimmers.
Den gewonnenen Strom können Sie auch für LED-Beleuchtung, Teichpumpe und Wasserspiele im Garten verwenden.
Die Ausrichtung macht’s
Die Ausrichtung macht’s
Ob sich eine Photovoltaikanlage rentiert, ist davon abhängig, wie lange die Module Sonne abbekommen. Eine Dachneigung von
30 bis 40 Grad ist dabei optimal. Bei Pult- oder Flachdächern kann man mit simplen Haltevorrichtungen den richtigen Neigegrad einstellen.
Das " S" in Kompass steht für Strom!
Das " S" in Kompass steht für Strom!
Auch die Ausrichtung ist essenziell, um möglichst viel Sonnenenergie einzufangen: Am effizientesten arbeiten Solaranlagen natürlich, wenn sie nach Süden ausgerichtet sind. Denn dann bekommen sie den ganzen Tag über Sonne ab. Bei südwestlicher oder südöstlicher Ausrichtung fällt der Ertrag etwas geringer aus. Wer ein Satteldach in Ost-West-Ausrichtung hat, darf sich freuen: Denn dann können beide Seiten mit Paneelen bestückt werden. So wird in den Sommermonaten von früh bis spät Strom produziert.
Heraus aus dem Schatten
Bäume und Büsche können im Laufe des Tages einen Teil der Anlage verschatten. Das hat zur Folge, dass alle verbauten Solarmodule ausgeschaltet werden. Kann ein solches Hindernis nicht so einfach aus Weg geräumt werden, bauen Sie am besten spezielle Mikro-Wechselrichter ein, damit jedes Modul einzeln abgeschaltet wird. So produzieren die von der Sonne beschienenen Module weiterhin Strom.
Tipp
Solange die Anlage nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, bedarf es dafür keiner Genehmigung.
Wie viele Paneele dürfen’s denn sein?
Wie viele Paneele dürfen’s denn sein?
Grob kann man sagen, dass pro 100 Watt Leistung etwa 120 x 55 cm geneigte Dachfläche benötigt werden. Berechnen Sie also vorher je nach gewähltem Modell, wie viel Platz Ihnen zur Verfügung steht. Übertreiben Sie es aber lieber nicht! Denn so ein Paneel bringt zwischen 18 und 21 Kilogramm auf die Waage.
Hinzu kommt außerdem noch das Gewicht der Unterkonstruktion. Um die Statik nicht zu gefährden, ist in dem Fall also weniger mehr. Machen Sie sich vorher Gedanken, welche Geräte Sie mit der gewonnenen Energie speisen möchten. Danach richtet sich auch die Größe des Speichers bzw. Akkus. Den Gesamtverbrauch runden Sie am besten großzügig auf, damit der Strom auch wirklich reicht. Um auch an trüben Tagen genügend Strom zu haben, sollten Sie etwa ein Drittel sowohl für die Fläche als auch den Speicher mehr planen.
Grüner wird's nicht
... außer auf dem Dach
Warum nur am Boden gärtnern, wenn Sie auch in die dritte Dimension gehen können? Begrünen Sie Ihr Gartenhaus, Carport oder die Garage – und verwandeln Sie triste Dächer in grüne Oasen! Das sieht nicht nur fantastisch aus, sondern bringt auch handfeste Vorteile.
Die Vorteile
Ihr Dach hat mehr Potenzial, als Sie denken
... und so nutzen Sie es richtig!
Die Methode der Begrünung – intensiv vs. extensiv
Die Methode der Begrünung – intensiv vs. extensiv
Je nach Aufwand unterscheidet man zwischen „intensiver“ und „extensiver“ Dachbegrünung. Sie unterscheiden sich vor allem in der Aufbauhöhe, dem Nutzungsziel und dem Pflegeaufwand. Für die intensive Dachbegrünung ist eine bis zu 1 Meter dicke Erdschicht nötig, was wegen der Statik meist schon beim Hausbau mit eingeplant werden muss.
Zum Nachrüsten auf dem Garagen- oder Gartenhausdach eignet sich daher eher die weniger aufwendige extensive Bepflanzung: Hier reicht eine 6 bis 12 cm dicke Substratschicht, auf der sich trockenresistente Pflanzen wie Moose, Sukkulenten, Steinbrechgewächse, niedrige Gräser und Kräuter wie Sandthymian wohlfühlen. In der Anwachsphase müssen die Pflanzen noch bewässert werden, danach können Sie sie sich selbst überlassen. Dennoch sollten Sie die Fläche regelmäßig inspizieren und im Fall der Fälle von Unkraut befreien oder gezielt düngen.
Die Neigung macht’s
Die Neigung macht’s
Flachdächer mit einer Neigung von 2 bis 3 Grad können ganz einfach begrünt werden. Auch bei Pultdächern mit Neigungen von 8 bis 9 Grad ist das noch recht simpel. Schwieriger wird es ab 10 bis 15 Grad: Dann braucht es eine Konstruktion, die das Abrutschen der Pflanzen verhindert und gleichzeitig den Wasserhaushalt reguliert.
Tipp
Samenmischungen, schnell wurzelnde Sprossen, Jungpflanzen oder vorgefertigte Vegetationsmatten eignen sich zur Begrünung
besonders gut.
Unsere Kataloge rund um den Garten
Holz im Garten
Aus dem Gartenkatalog 2025: Vom Gartenhaus bis zur Terrassendiele – entdecken Sie Holz im Garten in seinen verschiedensten Formen!
Katalog ansehenStein und Keramik
Aus dem Gartenkatalog 2025: Machen Sie mehr aus Ihrem Garten – mit Natursteinen und Keramik.
Katalog ansehenMetallzäune
Aus dem Gartenkatalog 2025: Vom Metallgitterzaun bis zu Gabionensystemen – finden Sie den passenden Zaun zu Ihrem Garten.
Katalog ansehenLicht im Garten
Aus dem Gartenkatalog 2025: Wunderschön bei Tag und bei Nacht – erhellen Sie Ihren Garten mit Leuchten und Strahlern für den Außenbereich.
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